Essen und Mahlzeiten sind nicht mehr das, was sie mal waren. Dazu muss man noch nicht einmal gleich einen negativen Gedanken hegen. Denn Fakt ist, dass es heutzutage im Zeitalter der Digitalisierung noch eine Erweiterung dessen stattfindet. Denn sich das ein oder andere Gericht frei nach Schnauze und Wahl zusammenstellen zu lassen, um die dann zur gewünschten Zeit bis vor die Haustüre beliefern zu lassen, um es dann genüsslich zu sich zu nehmen. Das ist der Ernährungstrend von heute und dieser zeichnet sich besonders im Sektor Ernährung und Lieferservice ab. Als angesagte Food-Trends gelten aber auch bestimmte Spezialitäten und auch die Art und Weise, wie man sie zu sich nimmt. Beispiel: Coffee to go. Oftmals ist es einfach nur eine geniale Idee, die den Trend weltweit setzt und vorgibt. Andererseits aber auch aus der Not erfunden und durchgesetzt.
Der Kaffee im Pappbecher
In der Vergangenheit wäre es schier undenkbar gewesen, einen Kaffee auf der Straße zum Mitnehmen im Pappbecher zu trinken. Man traf sich in einem der vielen Cafes und trank dort mit Freunden und Bekannten und Co. einen Kaffee. Bei der Entwicklung des Kaffees und seiner Globalisierung selbst, entwickelte sich in puncto Kaffeegenuss ein ganz eigenständiger Trend. Plötzlich trank man nicht mehr nur den einfachen Filterkaffee. Es waren Der Cappuucino, der Latte Macchaito oder Espresso, die die Kaffeeszene beherrschten. Und jedes Restaurant, Cafe, oder Bistro, welches etwas auf sich hielt und dem Trend folgend auf der Woge der Kaffeerevolution mitschwimmen wollte, bot mindestens vier verschiedene Kaffeespezialitäten des Hauses an. Auf kaffee-ratgeber.eu beispielsweise, wird ausführlich über dieses Thema berichtet. Der Kaffee im Pappbecher schwappte über den Tellerrand über den großen Teich zu uns. Als absoluter Trendsetter aus den USA pflegte man den Coffee to go überall mit hinzunehmen. So symbolisierte man, vor allem in der Metropole New York, dass man es erfolgreich im Berufsleben als Vielbeschäftigter zu etwas gebracht hat. Es galt als cool und legere, den Coffee to go in der Hand zu haben und dabei geschäftigt zu sein oder zumindest auch so zu tun. Ein geschäftstüchtiges Unternehmen wie Starbucks gehört zu den Mitbegründern dieser Art und Weise den Kaffee anzubieten. Hinzu kamen im Laufe der Zeit dann auch noch verschiedene Geschmacksrichtungen und Extras für den Kaffeegenuss, die noch heute exakt so bestellt werden können.
Digitalisierung des Restaurants und Shopsysteme wie JTL Shop 5
In Zeiten von Corona wurde uns allen gezeigt und vorgeführt, wie wichtig und essentiell das Internet wurde und ist. Denn bei verschärften Lock-downs beispielsweise, die regional ausgehängt wurden, stellte sich das Internet als hilfreich und rettende Quelle dar, um das ein oder andere online bestellen zu können. Darunter insbesondere im Sektor Lebensmittel und Ernährung. Plötzlich gewannen Lieferservice von Restaurants und Pizzerias und Co. an ganz anderer Bedeutung. Und damit sich die Gastronomen in dieser schweren Zeit überhaupt noch über Wasser halten konnten, setzten sie einiges daran, ihren vielleicht in die Jahre gekommenen und völlig vernachlässigten Internetauftritt auf die Sprünge helfen zu lassen. Hier wurden Onlinesysteme etabliert, wie beispielsweise der JTL Shop 5, über die die Bestellungen der Kunden entgegen genommen und die Wunschgerichte ausgeliefert werden konnten. Noch nie war der Lieferservice vieler Restaurantbesitzer wahrscheinlich so gewichtig und stark frequentiert, wie in Zeiten der Pandemie.
Fazit
Das Internet macht`s möglich. Und spätestens in Zeiten der Pandemie wurde vielen Unternehmern und Firmeneigentümern klar, wie wichtig der Onlineauftritt und auch die praktikable Nutzung für den Kunden sein kann. Denn ohne den Onlinehandel wären etliche Geschäftsinhaber gezwungen gewesen, trotz vielleicht staatlicher, finanzieller Unterstützungen ihre Türen offline für immer schließen zu müssen. Mittlerweile gibt es etliche Trends, die sich online derzeit abzeichnen und vom Verbraucher besonders bevorzugt werden. Weiteres Wissenswertes rund ums Thema Trends im Netz findet man beispielsweise auch hier.
Foodboxen und Diäten
Selbst zum Thema Diät oder auch bei Allergien auf bestimmte Zusatzstoffe in Lebensmitteln und Unverträglichkeiten und mehr, wird im Internet bei der Zusammenstellung bestimmter Gerichte Rücksicht genommen. Generell steigt der Trend, sich ein Gericht oder zumindest die dazugehörigen Zutaten nebst Rezept bis vor die Haustüre zusenden zu lassen, deutlich an. Zwar galt die Zeit der Pandemie seit März 2020 als absoluter Startschuss für den Boom, auf diese Weise seine Mahlzeiten einzukaufen. Doch dieser hält trotz der fortwährend geöffneten Lebensmittelgeschäfte weiterhin an. Für Workaholics und auch Singles sicherlich eine gute und vor allem bequeme Art und Weise seine Diäten und Co. mittels auf Wunsch zusammengestellter Foodboxen einzuhalten und sich keine Gedanken um das Mittagessen oder Abendessen machen zu müssen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)